Nach meiner Ausbildung zum Bürokaufmann wurde ich nicht von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen. Ich suchte lange eine Arbeitsstelle, bekam aber nur Absagen.
Ich lebte mit meiner Mutter alleine in einer kleinen Wohnung und unterstützte sie auch finanziell. Mein Vater hat uns schon vor einigen Jahren verlassen.
Ich glaubte schon ich müsste wegziehen, um eine Stelle zu bekommen, da bekam ich endlich eine Arbeitsstelle angeboten. In einer kleinen Schreinerei brauchte der Inhaber einen Mitarbeiter im Büro. Es war zwar nur eine Teilzeitstelle mit 30 Stunden und der Verdienst war auch eher gering, aber ich konnte bei meiner Mutter wohnen bleiben und musste nicht wegziehen. Deshalb nahm ich die Stelle an.
Mein Chef ist ein schwieriger Mensch. Er ist oft schlecht gelaunt. Ich mache ihm nichts gut genug. Er schreit mich oft an und macht mich mit Worten fertig.
Er ist viel größer als ich. Mit seinen fast 60 Jahren, seinem dicken Bauch und bulligem Körperbau, schüchtert er mich total ein. Ich werde immer rot wenn er mit mir schimpft und traue mich nicht ihm in die Augen zu schauen.
Er überträgt mir immer mehr Aufgaben, die nichts mit meiner Arbeit zu tun haben. Ich koche ihm immer Kaffee (ich muss mir meine Getränke mitbringen) und muss auch zweimal die Woche das Büro und die Toiletten putzen.
Dann überschlugen sich die Ereignisse.
An einem Montagvormittag fluchte er plötzlich laut herum und rief mich bellend an seinen Schreibtisch (Wir sitzen zusammen in einem großen Büro. Unsere Schreibtische stehen ca. 3 Meter auseinander).
Schnell stehe ich auf und laufe zu ihm und stelle mich neben ihn.
„Die Rechnung ist schon wieder falsch. Der Arbeitslohn ist falsch berechnet. Wie oft muss ich dir das noch erklären“, sagt er immer lauter und schreit am Ende mit mir. Ich weiß auch nicht warum, aber plötzlich sagte ich zu ihm: “ Wenn sie mich immer so anschreien, wird es bestimmt nicht besser.“ Wie vom Blitz getroffen sprang er auf und verpasste mir eine harte Ohrfeige.
Völlig überrascht hielt ich mir die Wange und musste einfach anfangen zu heulen.
„So hast du nicht mit deinem Chef zu sprechen“, sagte er etwas ruhiger. „Und jetzt mach mit deiner Arbeit weiter und hör auf zu heulen“. Ich riss mich zusammen und arbeitete weiter.
Abends erzählte ich meiner Mutter davon und wollte kündigen. Meine Mutter verstand mich und sagte ich soll tun was ich für richtig halte. Aber ich merkte schnell, dass sie Angst hatte. Wir brauchten den Job und das Geld dringend.
Also ging ich am nächsten Tag wieder hin.
Ich nahm mir vor noch freundlicher und aufmerksamer zu sein. Als mein Chef ins Büro kam (ich war morgens immer eine Stunde vor ihm da), sprang ich schnell von meinem Stuhl auf, schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein und brachte die Tasse zu ihm. „Hast du an Milch und Zucker gedacht“, fragte er mich streng. Ich wurde wieder rot und schüttelte den Kopf.
Verdammt, warum vergesse ich immer etwas bei ihm. „Tut mir leid Herr Schulz, ich hole schnell die Sachen.“
Schnell holte ich Milch und Zucker, und lief wieder zu ihm. „Na los mach schon Steffen. Ein Schuss Milch und zwei Löffel Zucker“, sagte er.
Nachdem ich alles erledigt hatte, nahm ich Milch und Zucker wieder in die Hand und drehte mich um. Plötzlich spürte ich, wie er mir einen Klaps auf meinen Po gab. „Und jetzt wieder ab an die Arbeit mit dir“, sagte er.
Natürlich wurde ich wieder rot und ging zurück zu meinem Schreibtisch.
Mit diesem Klaps wusste ich gar nichts anzufangen. Ich schaute zu Herrn Schulz, aber der war in die Post vertieft.
Am nächsten Tag suchte ich einen Ordner im großen Schrank und konnte ihn nicht finden. Plötzlich fragte mich Herr Schulz was ich da mache.
„Ich suche eine Rechnung vom letzten Jahr und kann den Ordner nicht finden“, sagte ich ihm. Ich erwartete schon wieder eine Kritik von ihm, aber er sagte: „Warte, ich helfe dir“. Ich war völlig überrascht. Das hat er noch nie gesagt.
Er kam zu mir und ich sollte ihm zeigen wo ich schon gesucht habe. Ich drehte mich um und zeigte auf das zweitoberste Regal. Plötzlich spürte ich, dass er genau hinter mir stand. Er drückte mich mit seinem Körper an den Schrank, so dass ich richtig eingeklemmt war zwischen ihm und dem Schrank.
Ich spürte seinen dicken harten Bauch in meinem Rücken. Es fühlte sich warm und eigentlich sehr angenehm an. Er legte mir seine große Hand auf die Schulter und drückte sein Becken gegen meinen Po. Mit seinem Daumen streichelte er mein Genick und fragte mich weiter, was ich den eigentlich suche.
Ich konnte mich kaum konzentrieren bzw. ihm antworten. Ich wurde natürlich wieder rot, aber eigentlich gefiel mir die Nähe. Der Ordner war ganz oben.
Herr Schulz streckte sich um ins obere Regal zu kommen und holte mir den Ordner. Dabei drückte er mich noch fester an den Schrank. Mir wurden die Knie richtig weich und ich musste mich anstrengen um nicht umzukippen. Er legte mir sogar den Ordner auf den Tisch und ging wieder zu seinem Schreibtisch.
Er arbeitete ganz normal weiter. Ich musste immer wieder zu ihm sehen. Wenn ich an seine Berührungen dachte überlief es mich und ich bekam eine Gänsehaut.
Einen Tag später kam er morgens von der Toilette zurück und fragte mich, ob ich einen Knopf annähen kann. Da ich es wirklich konnte bejahte ich seine Frage und er winkte mich zu sich, an seinen Schreibtisch.
Er saß breitbeinig auf seinem Stuhl und erklärte mir dass ein Knopf von seinem Hosenschlitz abgegangen sei. Er trug eine Arbeitshose, die keinen Reisverschluss hatte, sondern geknöpft war. Automatisch schaute ich in seinen Schritt. Sein Hosenstall stand richtig weit auseinander, da der mittlere Knopf an der Knopfleiste fehlte.
Ich sah seine Unterhose und die Beule darin sehr deutlich. Natürlich wurde ich rot wie nie. Ich stotterte: „Wenn sie die Hose ausziehen Herr Schulz, nähe ich ihnen den Knopf gerne wieder an“. Er lachte los und sagte:“ Ich werde mir von dir sagen lassen, ob ich meine Hosen auszuziehen habe.
So geht das nicht mein Junge. Du nähst den Knopf an, während ich die Hose anbehalte“. Jetzt wurde mir richtig warm. Es war mir total peinlich.
Ich holte eine Nadel und Faden und ging zu ihm zurück.
„Ich bleibe sitzen. Knie dich vor mich und näh den Knopf wieder an. Aber stich mir bloß nicht mit der Nadel in den Schwanz oder die Eier.
Sonst kannst du was erleben“, drohte er mir. Ich kniete mich hin und musste mit dem Gesicht nah an seinen Hosenschlitz. Ich roch sofort Urin und seinen eigenen männlichen Duft. Es roch interessant und ich musste mich nicht ekeln.
Da er sehr breibeinig auf dem Stuhl saß, musste ich mit meinen Fingern seine Hoden berühren. Ich konnte es nicht vermeiden. Immer wieder strich ich mit den Fingern darüber und ab und zu glaubte ich auch seinen Penis zu berühren. Langsam wurde seine Beule in der Unterhose immer größer.
So schnell wie möglich nähte ich den Knopf an. Als ich fertig war, bestand er darauf, dass ich den Knopf zuknöpfe. „Du musst doch testen was du repariert hast.“ Also knöpfte ich den Knopf zu. Dabei berührte ich länger und heftiger seine Beule.
Schnell stand ich auf und ging mit hochrotem Kopf zurück zu meinem Schreibtisch. Herr Schulz bedankte sich nicht bei mir. Er sagte mir ein paar Minuten später nur, dass ich ja ganz geschickte und zärtliche Fingerchen hätte. Ich wurde wieder rot, antwortete ihm nicht und arbeitete mit gesenktem Kopf weiter.
Er lachte noch ein bisschen vor sich hin und sagte dann nichts mehr.
Am nächsten Morgen gab er mir ein kleines Geschenk. Ich hätte gut gearbeitet in der letzten Zeit und hätte eine Kleinigkeit verdient. Es waren Pralinen und er bestand darauf, dass ich sie öffne und probiere.
Sie waren wirklich gut und ich bedankte mich mehrfach.
Am nächsten Tag brachte er mir mittags einen Blumenstrauß mit. Er wollte mir noch eine Kleinigkeit schenken. Die Blumen gefielen mir gut und ich fühlte mich sehr geschmeichelt. An diesem Tag beobachtete ich Herrn Schulz genauer.
Er war ein vitaler Mann und strotzte nur so vor Kraft und Gesundheit. Wenn er lachte sah man seine großen, breiten und starken Schneidezähne. Er hatte keine schönen Zähne. Sie waren gelb und etwas schief, aber Sie passten perfekt zu ihm.
Er hatte große, schwielige Hände und seine dicken Finger waren stark behaart. Sein Körperbau war sehr bullig. Breite Schultern und muskulöse Arme. Von hinten sah er schlank und durchtrainiert aus.
Vorn vorne und der Seite sah man seinen stramm abstehenden dicken Bauch. Irgendwie fand ich ihn immer sympathischer und wusste nicht genau warum.
Die Blumen nahm ich mit nach Hause. Ich schenkte sie meiner Mutter.
Sie fragte wo ich die den her hätte. Das wären eindeutig Blumen, die man einer Frau schenkt, in die man verliebt ist, die ein Mann erobern will. Schnell erzählte ich ihr, dass Herr Schulz keine Verwendung für die Blumen mehr hatte und sie mir für meine Mutter mitgegeben hätte.
An diesem Abend ging ich früh ins Bett.
Ich musste darüber nachdenken, was meine Mutter zu den Blumen gesagt hat. Ich verstand das alles nicht. Natürlich musste ich an Herrn Schulz denken und ich spürte ein leichtes Ziehen in meinem Penis. Total verunsichert schlief ich ein.
Ich schlief schlecht und träumte sehr komische Sachen.
Am nächsten Tag brachte mir Herr Schulz wieder ein kleines Geschenk mit. Es war ein teures Parfum. Aber eindeutig ein Damenparfum.
Ich bedankte mich überschwänglich, war aber total verwirrt. An diesem Tag ging ich später zu ihm und fragte ihn, ob ich mit ihm sprechen kann. „Was beschäftigt den dein kleines Köpfchen“, fragte er mich. „Herr Schulz ich warum schenken sie mir jeden Tag etwas“, fragte ich ihn leise, wurde natürlich wieder total rot und fing an zu schwitzen.
Sofort zog er mich zu sich, setzte mich auf seinen Schoß. Ich saß auf seinem linken kräftigen Bein und er drückt meinen Rücken an seine Brust und seinen Bauch. „Ich darf doch meinem Angestellten etwas schenken“, sagte er leise. Dabei legte er seine linke Hand tatsächlich zwischen meine Beine, so dass seine Hand direkt an meinem Schoß liegt.
Er berührt jetzt meinen Penis und meine Hoden. Seine rechte Hand legt er auf meine Brust. „Ich dachte dir gefallen meine Geschenke?“ fragt er mich dann. Bevor ich antworten kann beginnt seine rechte Hand meine rechte Brustwarze durch mein Hemd zu streicheln und ganz sachte zu zwicken.
Sofort versteift sich meine Brustwarze. Ich muss trocken schlucken und kann nichts sagen. Zu allem Überfluss merke ich auch noch, dass sich mein Penis versteift. Herr Schulz spürt das natürlich mit seiner linken Hand in meinem Schoß.
Er streichelt weiter meine Brustwarze und sagte dann:“ Zerbrich dir nicht dein süßes Köpfchen. Es ist alles in Ordnung. Der liebe Gustav weis schon, was gut für dich ist.“ Und plötzlich greift er mit der rechten Hand an mein Kinn, dreht mein Gesicht zu sich und sieht mich an. Ich schaue zu ihm auf.
Ich bin wie hypnotisiert und kann mich nicht bewegen. Langsam kommt sein Gesicht näher bis seine Lippen auf meine treffen. Ich weiß nicht warum, aber ich schließe meine Augen. Ich spüre seine dicken Lippen auf meinen.
Und plötzlich drückt etwas fleischiges, großes und warmes an meine Lippen. Kurz denke ich, dass ich ihm nicht nachgeben darf. Aber der Druck seiner Zunge wird stärker und ich spüre, dass er jetzt das bekommen wird, was er möchte. Ich kann mich nicht länger wiedersetzen, lege meinen Kopf noch mehr in den Nacken und öffne mit einem leichten Stöhnen meine Mund ein wenig.
Sofort spürt er mein kleines nachgeben und drückt mit aller Kraft seine Zunge in meinen Mund. Der Druck ist viel zu stark. Ich öffne meinen Mund freiwillig, ja ich reise ihn praktisch auf so weit es geht.
Er erkundet meine gesamte Mundhöhle mit seiner dicken Zunge.
Mein Penis versteift sich komplett und ich beginne von seinem Bein zu rutschen. Sofort hält er mich fest, ohne dass seine Zunge auch nur einen Millimeter aus meinem Mund zurückweicht. Jetzt werden alle meine Muskeln weich. Ich hänge nur noch auf ihm.
Aber er hält mich mit starken Armen fest und küsst mich immer weiter. Ich muss mehrmals schlucken. Er überschwemmt mich mit seinem Speichel und es gefällt mir auch noch. Es fühlt sich so richtig und gut an, dass ich dass aufnehme was er mir gibt.
Dann endlich zieht er sich zurück. Ich hänge immer noch in seinem Armen und komme langsam wieder zu mir.
„Ich gebe dir heute für den Rest des Tages frei. Geh nach Hause und mach dich fertig.
Ich hole dich um 20.00 Uhr zum Essen ab“, sagt er völlig ruhig zu mir. Ich rappele mich auf und wollte noch etwas fragen, aber er hat sich wieder seinem Schreibtisch und seinen Papieren zugewandt. Er will gar keine Antwort von mir, da er weiß, dass ich seine Einladung annehme und mitkommen werde.
Ich ging völlig verdattert nach Hause und legte mich erst mal ins Bett. Aber ich weiß, dass Herr Schulz bald kommt und mich abholt.
Irgendwie weiß ich auch, dass das jetzt der entscheidende Moment ist. Wenn ich mit zum Essen gehe, zeige ich ihm, dass ich mit allem was bisher geschah und mit dem was geschehen wird, einverstanden bin.
Aber ich will auch mitgehen. Der Kuss hat mich einfach umgehauen.
Ich möchte ihm gefallen. Irgendwie bedeutet es viel für mich, dass ich ihm gefalle. Das ich seine Erwartungen erfüllen kann.
Ich gehe ins Bad und mache mich fertig.
Über 2 Stunden brauche ich um mit allem fertig zu werden. Ich benutze sogar das Damenparfum, dass er mir heute geschenkt hat.
Kurz vor Acht klingelt es an der Haustür. Meine Mutter öffnet und Herr Schulz kommt zu unserer Wohnungstür.
Er begrüßt meine Mutter und hat ihr sogar einen kleinen Blumenstrauß mitgebracht. Sie ist ganz begeistert und bittet ihn noch in unsere Wohnung. Er hat einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und passender Krawatte an. Er sieht richtig vornehm aus.
Schnell verabschiede ich mich von meiner Mutter und gehe mit Herrn Schulz aus der Wohnung. Wir gehen zu seinem Auto und er öffnet und schließt die Beifahrertür für mich. Wir fahren ca. 10 Minuten zu einem schönen Lokal in der Nähe.
Er hat einen Tisch bestellt. Ich muss ihm sagen, was ich essen und trinken möchte. Er bestellt beim Kellner für uns beide. Beim Essen unterhalten wir uns über meine Hobbys und er erzählt ein bisschen von sich.
Das Essen ist relativ einfach, aber es schmeckt sehr gut. Ich bin nervös und kann noch nicht mal die Hälfte meines Gerichts essen. Als er fertig ist nimmt er sich einfach meinen Teller und isst meinen Rest auch auf.
Nach einiger Zeit bezahlt er die Rechnung und wir gehen wieder zum Auto (er hält mir wieder die Tür auf).
Im Auto sagt er zu mir:“ Wir fahren jetzt noch zu mir. Ich habe in der Stadt eine Wohnung. Dort können wir noch ungestört einen Kaffee trinken.“ Er wartete meine Antwort gar nicht ab. Er fährt direkt los.
Nach kurzer Fahrt kommen an der Wohnung an. Nach dem wir aus dem Auto ausgestiegen sind, treibt er mich regelrecht in die Wohnung. Er lässt mir gar keine Zeit zu überlegen, ob ich wirklich mitgehen möchte.
Es ist eine kleine Wohnung, die spärlich möbliert ist. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und trinken Wein.
„Ich mache es mir bequemer“, sagte Herr Schulz und zieht sich sein Jackett und die Krawatte aus. Er erzählt mir, dass er die Wohnung vor kurzem gemietet hat, um unabhängiger zu sein. Zu Hause wäre seine Frau und er könnte nicht alles machen was er wolle. Dabei sah er mich lächelnd an und mir wurde ganz schwindelig.
Dann stand er auf zog sein Hemd, Unterhemd und seine Hose aus. Dann ging er ins Bad. Das Bad kann man direkt vom Wohnzimmer aus erreichen. Er lässt die Tür offen und ich sehe von meinem Platz aus, wie er sich vor die Toilette stellt und laut und kräftig pinkelt.
Zwischendurch furzt er laut und kommentiert beides mit einem erleichternden „ahh, das tut gut“. Ihn stört überhaupt nicht, dass ich dabei zusehen kann. Als er fertig ist wäscht er sich nicht die Hände und kommt zu mir zurück. Jetzt steht er in Unterhosen und Socken vor mir.
Ich kann nichts sagen und traue mich nicht ihn anzusehen. „Schau mich ruhig an mein Kleiner. Ab jetzt wirst du mich öfters so sehen“, sagt er völlig selbstverständlich.
Ich kann mich nicht bewegen.
Selbst wenn ich wollte, ich wäre nicht mehr im Stande gewesen zu gehen. Ich schaute ihn jetzt an. Seinen bulligen Körper, die dicken Arme und Beine, denn nach vorne gewölbten Bauch, die dicke Beule in seiner Unterhose.
Ich war wehrlos.
Ich hatte kaum Stimme als ich sagte: „ ich kann mich nicht mehr bewegen“.
„Du musst dich nicht mehr bewegen. Ich werde dir jetzt zeigen was du machen musst. Gib dich einfach hin und vertrau mir.“ Ich war so dankbar, dass ich nichts tun und nichts entscheiden musste.
Ich lies mich einfach fallen und vertraute Herrn Schulz.
Er hob mich einfach hoch. Ich konnte es nicht glauben, aber er nahm mich und legte mich über seine Schulter. Ich wusste, dass ich sehr schlank und nicht schwer war, aber ich hätte nie geglaubt, dass ich einfach so mitgenommen werden könnte.
Eine Hand lag besitzergreifend auf meinem Po und er trug mich einfach ins Schlafzimmer. Hier stand ein recht schmales Bett, auf das er mich legte. Sofort begann er mich komplett auszuziehen. Mir war das sehr peinlich und ich wand mich und versuchte meinen Penis mit den Händen zu bedecken.
Aber Herr Schulz lies sich nicht beirren. Er drückte meine Arme noch oben („die Arme bleiben jetzt oben und ausgestreckt, ist dass klar“) und zog mich aus. Nach 30 Sekunden lag ich nackt, mit nach oben gestreckten Armen, im Bett. „Du hast einen schönen, schlanken Körper.
Der wird mir viel Freude bereiten“, sagte er atemlos. Er stellte sich über mich und zog langsam seine Unterhose aus. Sein Schwanz war nicht steif, aber unheimlich dick und lang. Die Hoden hingen schwer und prall darunter.
Schon als ich das sah, war mir klar, dass er da eine regelrechte Spermafabrik zwischen den Beinen hatte. Ich wusste jetzt schon, dass er mich mit Sperma überschwemmen würde.
Er verschob mich so im Bett, dass mein Kopf aus dem Bett hing. Dann stellt er sich mit gegrätschten Beinen über mich.
„Halt schön das Maul auf und leck und lutsch an allem, woran du kommst“, sagte er und lies seinen Penis in meinen geöffneten Mund baumeln. Ich begann zu lutschen und schmeckte direkt, dass er nicht sauber war. Ich versuchte seinen Penis aus meinem Mund zu drücken, aber es gelang mir nicht. Da er fast auf meiner Kehle saß, konnte ich auch nicht meine Hände zur Hilfe nehmen.
„Stell dich nicht so an. Was glaubst du wie oft du das jetzt noch zu schmecken bekommst. Lutsch weiter, alles was du von mir bekommen kannst, hat dir zu schmecken und dir zu gefallen. Außerdem darfst du jetzt Gustav zu mir sagen.
Wenn mir jemand den Schwanz sauber lutscht, darf er mich auch duzen.“ Da er jetzt auch noch anfing Fickbewegungen zu machen, blieb mir gar nichts anderes übrig, als weiter zu blasen. Dann zog er seinen Penis aus meinem Mund. Der Penis stand groß, steif und nass glänzend von seinem Körper ab. „Leck mir die Eier“, kam sein nächster Befehl und ich leckte an seinem haarigen Hodensack.
„Mach mit den Eiern schön weiter. Mein Arschloch erlasse ich dir heute, weil es unser erstes Mal ist, aber ab morgen ist das mit dabei.“
Ich war geschockt, aber ich leckte tapfer weiter. Ich war viel zu nervös, um irgendetwas zu hinterfragen. Dann schob er mich wieder ins Bett zurück und zwängte mit seinem Körper meine Beine auseinander.
Wieder war ich froh, dass ich nichts tun musste. Ich hätte auch nicht gewusst, was ich tun sollte. Aber Gustav wusste ja Bescheid. Er schob meine Beine nach oben und spuckte mir zweimal auf den After.
Dann verrieb er alles in meinem Poloch. „Ich nehme nie Gleitgel. Ich nehme nur natürliche Gleitmittel“, erklärte er mir, als er mit dem Finger in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz und Überraschung.
Er spuckte noch mehrmals auf meinen After. Er speichelte mich regelrecht ein. Ich hatte gar keine Zeit mich zu ekeln. Immer wieder spukte er auf mich und verteilte alles.
Ich verstand, dass das einfach dazugehört. Man bekommt zuerst den Speichel und später das Sperma des Mannes. Und es fühlte sich immer besser an. Er bearbeitete meinen After bestimmt 5 Minuten.
Auf seine Frage, ob ich schon mal gefickt worden wäre, konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Die Antwort schien ihm zu gefallen. „Auf einen Pariser verzichten wir. Ich möchte, dass du mein Sperma aufnimmst.“
Ich wand mich vor Geilheit unter seiner Behandlung.
Längst war ich steif und es war mir egal, ob er es sieht oder nicht. „So jetzt wollen wir die kleine Fotze noch richtig öffnen“, sagte er und begann mit der Hand auf meinen After zu schlagen. Er tat das nicht mit voller Kraft, aber bestimmt zwei, drei Minuten. Es tat weh und war geil.
So etwas hatte ich noch nie gespürt. Ich stöhnte und wand mich, aber Gustav hielt mich eisern am Bein fest. Es gab kein Entkommen. Langsam spürte ich wie sich mein After aufblähte.
Dann steckte er mir seine Finger in den Mund. „Leck die Finger ab. Schmeckst du deine Fotze? Schmeckst du wie geil du bist?“, fragte er mehrmals.
Dann drehte er mich auf den Bauch und setzte sich auf meine Beine.
Er schob mir ein Kissen unter, so dass mein Po schön nach oben zeigte. „Zieh deine Arschbacken auseinander“, sagte er als nächstes zu mir. Sofort griff ich nach hinten und legte meinen Anus frei. Ich hätte jetzt alles getan was er mir sagt.
Er hatte mich vorbereitet. Ich spürte instinktiv, dass jetzt der Höhepunkt kommen muss. Dann spürte ich seinen Penis an meinem Anus. Und plötzlich klickte es in meinem Kopf.
Ich wollte jetzt einen starken dicken Penis in mir spüren. Obwohl ich noch kein Sex mit einem Mann hatte, wusste ich doch was jetzt geschieht, ja geschehen muss. Ich wollte genommen werden. Und er drang langsam, aber konsequent in mich ein.
Natürlich schmerzte es und ich wollte wegrutschen. Aber Gustav lies das nicht zu. Er drang weiter in mich ein, bis er komplett in mir war. Obwohl ich mich erst an das Eindringen gewöhnen wollte, begann er sofort sich zu bewegen.
Langsame, aber lange Fickbewegungen machte er zu beginn. Er zog seinen Penis fast komplett aus mir raus, um dann erneut ganz in mich einzutauchen. Und ich verstand jetzt, dass es für mich nur noch diese Art von Sex geben würde. Es entsprach meinem Naturell genommen zu werden und nicht zu nehmen.
Plötzlich zog er den Penis komplett aus mir. Ich wollte schon protestieren, als er mich auf den Rücken drehte, sich auf mich legte und wieder in mich eindrang. Beim Eindringen stöhnte laut und sofort legte sich sein Mund über meinen. Er küsste mich nass und wild.
Und auch beim Küssen spürte ich, wie ich es genoss geküsst zu werden, also den passiven Part zu übernehmen. Gustav fickt mich wie eine Maschine. Ohne Pause stieß er kraftvoll in mich. Und dann kam ich.
Einfach so, ohne dass er mich berühren musste, spritze ich los. Ich spritze eine riesen Menge Sperma auf meinen Bauch. Aber dann spürte ich was eine Riesenmenge wirklich ist. Gustav bockte schneller und wilder und schließlich stieß er so tief in mich, wie es nur irgendwie ging, verharrte kurz und spritze dann los.
Strahl um Strahl spritze er warmes, fruchtbares, Sperma in mich. Er blieb noch etwas auf mir liegen und zog sich dann aus mir zurück. Er schob mir ein Kissen unter den Hintern. „Damit mein Sperma nicht so schnell rausläuft“, erklärte er mir.
Und ich lag da mit offenem Loch, abgefüllt und befriedigt. Kurz kam mir in den Sinn, dass eine Frau jetzt überleben müsste, ob sie geschwängert wurde und der Gedanke machte mich schon wieder geil. Wie gerne wäre ich jetzt eine Frau, die von ihrem Fickpartner geschwängert wurde.
Jetzt konnte ich endlich wieder etwas sagen und mich bewegen.
Ich drehte mich zu Gustav und begann in am ganzen Körper zu streicheln. Und dann nahm ich einfach seinen Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Ich wollte dieses Gemisch einfach probieren und ich wollte mich bei Gustav bedanken. Er grunzte zufrieden und spreizte die Beine weit auseinander.
So konnte ich auch seine Hoden säubern.
Natürlich wurde mein potenter Liebhaber dabei wieder hart. Genau wie man immer in den Filmen sieht oder liest, dass der Mann immer geil ist, genau so scheint es mit Gustav zu sein.
Jetzt wichse ich seinen Schwanz und er wird noch härter und fester.
Dann geht es plötzlich schnell. Gustaf schiebt mich sanft, aber bestimmt zurück, rollt sich auf mich und dringt direkt wieder ein. Mein noch halb offener Anus nimmt ihn willig und freudig auf. Und wieder stößt er mich kraftvoll und hart zu einem Orgasmus.
Fast noch früher als beim ersten Mal ergieße ich mich. Mein Abspritzen stimuliert ihn noch mehr. Auch Gustav spritz schneller als vorher. Wieder schwemmt er mich mit seinem Sperma.
Jetzt scheine ich abgefüllt zu sein, denn langsam läuft sein Sperma aus meinen After.
Ich drehe mich auf den Bauch und schlafe erschöpft ziemlich schnell ein. Gustav legt sich besitzergreifens halb auf mich und schläft ebenfalls ein. In dieser Nacht schlafe ich wunderbar.
Ich spüre, dass ich beschützt und begehrt werde. Ich möchte unbedingt wieder genommen werden.
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