Ich betrachtete die Szene, welche sich vor meinen Augen darbot. Julia, meine Freundin und Sklavin zugleich, kniete mit allen Vieren auf dem Parkettboden des grossen Saals. Bis auf die halterlosen Strümpfe, die High-Heels, einer Augenbinde und den pinken Ballknebel war sie nackt.
Auf ihrem Rücken und dem Arsch zeichneten sich die Spuren der vergangenen zwei Stunden gut sichtbar ab.
Während ich Julia so ansah, und auf einem Stuhl sitzend eine Zigarette rauchte, dachte ich über uns nach. Meine Eltern waren beide Tanzlehrer gewesen, wie auch ich, und starben bei einem Autounfall als ich 21 Jahre alt war. Nach ca. einem Jahr Trauer beschloss ich, die Tanzschule weiterzuführen.
In meinem ersten Singletanzkurs war ein atemberaubendes Mädchen. 1,70m gross, lange braune Haare, schöne Brüste, die zwar nicht gross aber gut geformt und fest waren. Ihr Arsch war breit, und bei dem Anblick dachte ich, was für eine gute Zielscheibe dieser abgeben würde.
Wir lernten uns bald kennen, und nach und nach entdeckte ich ihre devote Ader. Seit ca.
6 Monaten lebten wir unsere Gefühle frei aus, am liebsten in dem grossen Spiegelsaal der Tanzschule, wie auch jetzt.
Vom Tisch griff ich die Reitgerte und liess sie durch meine Handfläche gleiten. Aus einem kleinen Schrank holte ich eine 20 cm lange goldene Kette mit zwei kleinen Karabinerhaken an den Enden. Damit bewaffnet ging ich wieder auf Julia zu. Vor ihr machte ich halt.
Der Lederriemen am Ende der Gerte berührte ihren Mund, der sich sofort öffnete. Mit einer wunderbaren Hingabe küsste sie das Instrument, was ihr schon so viele Schmerzen bereitete. Julia hatte gelernt, dem Instrument zu folgen. Ich dirigierte sie förmlich durch die Bewegungen.
So auch jetzt. Der Riemen glitt über ihr Kinn, um mit einem Druck nach oben anzudeuten, dass sie das Gesicht heben sollte.
Willig folgte sie und hob das Gesicht. Immer höher führte ich das Instrument, so weit, bis sie vor mir stand.
Ich sah auf ihre Brüste, die Brustwarzen durchstochen von zwei Ringen. Als ich zum ersten Mal die Ringe an ihren Spitzen sah, wusste ich, dass sie eine willige Gespielin sein würde. Das ebnete auch den Weg für unsere weiteren Aktivitäten. Leider musste ich bald feststellen, dass sie daran nicht sehr belastbar war.
Ich befestigte die Karabinerhaken der Kette an den Ringen. Eine neue Kette mit einem Haken wurde an der Kette befestigt. Diese sollte zum Führen von Julia dienen. Der Riemen der Gerte legte sich auf ihren Kopf und drückte nach unten, bis Julia wieder auf allen Vieren war.
Aus dem Schrank holte ich sechs Teelichter und stellte sie im Abstand von 1,5 Metern auf den Boden. Zufrieden beobachtete ich meinen gebauten Parcours. Ich ergriff die Kette, welche an der zwischen ihren Brüsten befindlichen war, und zog an ihr Erst langsam, dann schneller. Ein Grunzen kam aus ihrem Mund, behindert durch den pinken Ball.
Durch den Druck setzte sich Julia in Bewegung und kroch wie ein Hund hinter mir – oder besser gesagt: hinter dem Zug der Kette – her. Nach ein, zwei Runden im Saal steuerte ich den Anfang meines Hindernislaufes an.
Die Führungsleine war ca. 30 cm lang, so dass ich meine Sklavin dicht hinter mir herzog. Als sich das erste Teelicht auf meiner Linken befand, schwenkte ich ein, um das nächste an meiner Rechten passieren zu lassen.
Sorgsam sah ich hinter mich. Julia hatte das ebenfalls das erste passiert, ohne mit der Flamme in Berührung zu kommen. Auch das zweite nahm sie ohne Schmerzen. Beim Wechsel vom Dritten zum Vierten konnte sie den Zug der Kette nicht mehr ganz einordnen.
Zu früh machte sie den Bogen zum Vierten. Ihr Oberschenkel berührte dabei die Flamme. Verschreckt zog sie ihn zurück und versuchte sich zu sammeln und neu zu orientieren. Der Zug durch die Kette liess ihr keine Chance zum Nachdenken und sie gab sich der Kraft, die sie führte hin, und versuchte weiterzukommen.
Das dritte Teelicht nahm sie dann doch ohne Schaden. Noch immer verwirrt und immer langsamer werdend ging es zum Vierten. Ihre Hand fuhr nah an der Flamme vorbei. Ich sah zurück und grinste, da ich wusste, was als nächstes geschehen würde.
Julias Oberkörper schob sich direkt über das Teelicht. Durch den Schmerz der Flamme bäumte sie sich auf und warf sich auf die sichere, kerzenfreie Seite. Da ich mit einer solchen Reaktion rechnete, liess ich die Kette schon vorher ruhig in meiner Hand liegen, so dass sie sich beim ruckartigen Wegdrehen nicht die Brustwarzen aufreissen würde.
Ich nahm die Kette wieder auf und zog an ihr.
Julia versuchte zu schreien, was wieder durch den pinken Ball in ihrem Mund verhindert wurde. Gehorsam richtete sie sich auf alle Viere auf und wartete. Ich trat vor sie und nahm den pinken Ball aus ihrem Mund. Erleichtert atmete sie auf.
„Und?“, fragte ich streng.
„Es tut mir leid, Herr.
Ich habe versagt. Ich war wohl nicht gehorsam.“
„Richtig. Weiter!“
„Es ist gerechtfertigt, wenn du mich bestrafst.“
Immer wieder war ich begeistert von ihrer Einsichtigkeit.
„Down!“ Mit diesem Befehl legte Julia ihren Kopf auf das Parkett, was ihren Arsch noch runder und breiter machte.
Ich griff die Gerte etwas härter und holte aus. Der erste Schlag traf ihre rechte Arschbacke.
„Ein, danke Herr.“
-zisch-
„Zwei, danke Herr.“
Acht weiter Schläge sollten folgen.
„Zehn, danke Herr.“
Mit dem Riemen der Gerte strich ich über ihren Arsch, der durch die Züchtigung noch mehr rote Striemen erhielt. Die Berührungen waren liebkosend, und ich merkte, wie Julia sie genoss.
Zeigte ich doch auf diese Art und Weise, dass ich mit ihr fühlte.
Nach einer kurzen Pause ergriff ich wieder die Zugkette. Ich wollte es auf einen weiteren Versuch ankommen lassen. Den pinken Knebelball plazierte ich erneut an der dafür vorgesehenen Stelle.
Diesmal scheiterte meine Sklavin bereits an dem zweiten Hindernis. Sie kam der Wärmequelle zu nahe und weichte wieder aus dem Parcours aus.
Langsam wurde ich müde, da sich keine Verbesserung bei ihr einstellte. Ich ging zu ihr und nahm ihr die Brille ab.
„Los, in die Ecke!“
Julia kroch auf allen Vieren in die Ecke, richtete sich auf, den Blick gesenkt. Sie wusste, dass sie mich schwer enttäuscht hatte. Ein leichtes Schluchzen war zu hören.
Ich liess sie so stehen, ging zu der Sitzecke und steckte mir eine Zigarette an. Mehr aus Langeweile blätterte ich durch eine Zeitung, die Reklame viel heraus. Ich hob sie auf und sah, dass sie von einem grossen Spielwarenkaufhaus war. Desinteressiert überflog ich die Barbie-Puppen und Eisenbahnen – bis meine Gedanken innehielten.
Instinktiv blätterte ich zwei Seiten zurück und sah es: ein fernsteuerbares Spielzeugauto. Ich lächelte, stand auf und ging aus dem Raum. Als ich fast draussen war, merkte ich, wie Julia sich umsah. Als sich unsere Augen trafen senkte sie schnell wieder den Blick.
Ich beschloss, dieses Vergehen nicht zu ahnden.
Etwa eine halbe Stunde später kam ich in dem Kaufhaus an und fand auch bald die Spielzeugautos. Polizeiwagen, Trecker und Sportwagen fanden sich darunter. Ich entschied mich für einen All-Rad-Jeep.
Der müsste für mein Vorhaben genügend Leistung haben. Schnell bezahlte ich und verliess den Laden.
Zurück in der Tanzschule ging ich in das Büro, um Julias Geschenk zu testen. Nachdem die Batterien eingelegt waren, und ich eine Probefahrt hinter mich gebracht hatte, ging ich den Tanzsaal. Meine Sklavin büsste noch immer.
Ich ging zu ihr, griff in ihre Haare und zog den Kopf in den Nacken. Mit glücklichen, aber auch angstgefüllten Augen, sah sie mich an. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, woraufhin sie den Mund öffnete und ihre Zunge herausgleiten liess. Ich lächelte über ihren Wunsch und setzte ihr wieder die Brille auf.
Mit der Kette in der Hand zog ich sie in die Mitte des Saales und liess sie dort knien. Was sie jetzt wohl erwartete? Bestimmt kein Spielzeug, dachte ich, und holte das Auto. Die Führungskette wurde an der Anhängerkupplung des Wagens befestigt. Was die Entwickler des Autos wohl denken würden, könnten sie sehen, wie ich dieses missbrauche.
Das Auto stand jetzt dicht vor ihr. Ich war sehr gespannt, wie Julia reagieren würde, wenn sie merkte, dass nicht ich sie lenken würde.
„Ich habe mich für heute lange genug mit dir gequält. Ich gehe.“, sagte ich und ging zur Tür.
Ich öffnete sie.
„Bleib ja schön sitzen!“
Ich liess die Tür wieder ins Schloss fallen und setzte mich lautlos an den Tisch, wo die Fernbedienung für mein Spielzeug lag. Julia musste denken, dass sie alleine war. Ich nahm die Fernbedienung, schaltete sie ein und drückte den Hebel nach vorne. Das Auto setzte sich langsam in Bewegung, woraufhin sich die Kette straffte.
Julia bemerkte dies. Zu gerne hätte ich jetzt in ihre Augen gesehen.
Als die Kette straff gezogen war, folgte sie meinem neuen Spielzeug, verwirrt, aber was blieb ihr übrig. Ich sass am Tisch und lenkte das Auto, und damit sie und die ganze Situation.
Der Wagen setzte seinen Weg durch den Raum fort. Meine Sklavin immer hinterher. Mal erhöhte ich die Geschwindigkeit, mal liess ich das Auto still stehen. Jetzt stand es wieder.
Ich dachte mir, dass Julia den Braten gerochen hatte. Ich drückte den Knopf für All-Rad-Betrieb, den ich damit zugeschaltet hatte. Laut Beschreibung sollte das Auto jetzt 25km/h erreichen. Ich wollte es ausprobieren.
Ruckartig bewegte ich den Geschwindigkeitshebel nach vorne. Der Wagen sprang förmlich nach vorne – und Julia mit einem Aufschrei hinterher. Sofort nahm ich die Geschwindigkeit zurück. Sie sah nicht gut aus, und so beschloss ich, sie per Auto näher zu mir zu bringen.
Als sie vor meinem Stuhl kniete, warf ich einen sorgsamen Blick auf ihre Brüste, um zu sehen, ob der All-Rad-Antrieb für diese zu viel gewesen war. Es schien aber alles in Ordnung. Ich beschloss, sie nochmals durch den Parcours zu lotsen. Ganz langsam dirigierte ich den Wagen zwischen den Kerzen hindurch, und Julia folgte ohne einen schmerzhaften Kontakt zu erleiden.
Ich war stolz auf sie, und liess sie vor meinen Stuhl bringen. Dort löste ich die Kette von der Anhängerkupplung, nahm ihr den pinken Knebelball aus dem Mund und griff zur Gerte, womit ich sie den Kopf heben liess. Langsam öffnete ich meine Hose und holte meinen schon steifen Schwanz heraus. Der Riemen der Gerte berührte ihren Mund, der sich daraufhin öffnete.
Mit leichtem Druck auf ihren Hinterkopf brachte ich ihre Blasvotze an meinen Schwanz, und als sie ihn erreichte, fing sie an mich zu lecken. Wie gelernt, nahm sie dabei ihre Hände auf den Rücken.
Sie saugte und blas an ihm, bis ich kurz vor dem Höhepunkt war. Ich spürte den Saft schon hoch kommen, und gab ihr schnell einen kräftigen Schlag auf den Rücken. Für Julia war dies das Zeichen, um sich zu bücken.
Der Saft schoss aus meinem Schwanz und verteilte sich auf dem Parkettfussboden. Vom Tisch griff ich ein Papiertaschentuch, was ich ihr in den Mund gab. Gelehrig versuchte sie damit meinen Schwanz zu säubern. Mit der Zeit, die ich sie trainierte, ging es auch immer besser.
„Spuck das Taschentuch aus.“
Ich nahm ihre Brille ab und sah in ihre Augen.
„Bist du in Ordnung?“
„Ja, Herr.“ Sie blickte zum ersten Mal auf das Spielzeugauto. „So etwas dachte ich mir schon“, grinste sie.
„Es hat dir ja geholfen den Parcours zu meistern.“
„Ja, Herr.“
Ich streichelte ihr noch über das Haar und verband ihr dann wieder die Augen. Mit der Gerte wies ich sie an, sich auf alle Viere zu begeben.
Die Kette verband ich wieder mit dem Auto. Ich setzte es in Gang und lies es viele Kreise drehen, so dass Julia nicht mehr wusste, wo sie sich im Raum befand.
„Denkst du nicht auch, dass der Boden an einigen Stellen sehr feucht ist?“
„Ja, Herr. Ich werde mich später darum kümmern.“
„Nein, nicht später. Jetzt.
Nimm die Zunge raus und lass sie über den Boden gleiten. Wenn du etwas zum Auflecken findest, wirst du es tun.“
„Ja, Herr.“
Wieder bewegte sich das Auto über den Fussboden. Meine Sklavin mit säubernder Zunge hinterher. Ich lenkte den Wagen in Richtung der ersten Spermafütze.
Die Sklavenzunge leckte alles sauber, wozu ich mein Spielzeug aber anhalten musste.
Als der Boden gereinigt war, liess ich sie wieder zu mir kommen, entfernte Brille und die Ketten. Ich konnte nicht anders, als sie in meine Arme zu schliessen. Mit meinem Spielzeug würden wir noch viel Spass haben.
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