Es war Sommer, und wir waren im Urlaub in Frankreich, irgendwo Richtung Küste, aber doch nicht ganz dran, sondern ein bisschen weiter im Landesinneren. Wir, das waren ich, Christian, 18 Jahre alt und in der 11. Klasse, sowie meine Schwester, 12 Jahre, und meine Eltern. Nach langen zähen Verhandlungen hatte ich mich auch dieses Jahr breitschlagen lassen, wieder zusammen mit der Familie in Urlaub zu fahren, obwohl ich eigentlich schon seit dem letzten Mal keine Lust mehr dazu hatte.
Na ja, wäre auch besser gewesen, ich hätte es nicht getan…
Wir wohnten für vier Wochen in einem eigentlich ganz hübschen Hotel, das aus mehreren kleinen Apartments bestand. Zu jedem dieser Apartments gehörten zwei Doppelschlafzimmer und ein Wohn-Essraum sowie eine kleine Terrasse, von einer kleinen Hecke umstanden, so dass jeder Familie ihre Privatsphäre gesichert war.
Um es kurz zu machen: Schon nach der ersten Woche hatte ich alles Interessante der Umgebung gesehen, und wer lässt sich schon gerne andauernd zu irgendwelchen mittelalterlichen Schlössern mitschleifen, noch dazu in der heftigsten Mittagssonne, wenn im Hotel der kühle Pool lockte? Außerdem hatte ich niemanden von meinen Freunden dabei, im Hotel waren auch kaum Jugendliche unterwegs – und wenn, dann waren’s Ausländer, mit denen ich mich eh nicht verständigen konnte, oder sie waren zu jung – und mit meiner Schwester liege ich nicht so auf einer Wellenlänge, so dass mir schnell langweilig wurde. Und nun schrieben wir die zweite Woche unseres Aufenthalts, ich hatte alle meine CDs bereits zum vierten Mal gehört, sogar zwei Bücher geschafft (obwohl ich sonst fast nie lese), und das französische Fernsehen konnte mich auch nicht so recht begeistern. Meine Laune war auf dem Tiefpunkt, und meine Eltern konnte mich partout nicht dazu bewegen, mit ihnen und meiner Schwester zu einem der Städtchen der Umgebung zu fahren, um es zu besichtigen und an der Grand Place ein Eis und einen Kaffee zu genießen.
Also blieb ich allein zurück und machte es mir im Zimmer so bequem wie nur irgend möglich.
Das Fernsehprogramm war schnell abgecheckt, erst am Nachmittag würden Talkshows laufen, die ich trotz meines etwas mangelhaften Schulfranzösischs noch am besten verfolgen konnte, so dass mir vorerst nichts anderes als ein kleines Sonnenbad übrig blieb. Und so zog ich eine meiner Shorts an, cremte mich ein wenig ein und machte es mir auf der Liege bequem, den Discman und eine eiskalte Cola in Reichweite, und genoss die Sonnenstrahlen.
Wer das selbst schon mal gemacht hat, der weiß, wie ermüdend das Braten in der Sonne sein kann, erst recht wenn man nichts zu tun hat. Dass ich eingeschlafen war, merkte ich erst, als mich ein Knacken und ein Plumpsen aus meinem Traum rissen. Verdutzt richtete ich mich auf, schob die Sonnenbrille ein wenig hoch (um sie sofort, geblendet von der Sonne, wieder auf die Nase rutschen zu lassen) und schaute mich um, wer mich da in meinem wohlverdienten Schläfchen gestört hatte.
Ein rascher Rundblick verriet mir, dass ich auf der Terrasse allein war, also musste irgendeiner der Nachbarn das Geräusch verursacht haben, was mir ziemlich egal war. Ich lehnte mich wieder zurück und war schon fast dabei, die Augen zu schließen, als ich am äußersten Rand meines Gesichtsfeldes eine vorsichtige Bewegung wahrnahm. Ich drehte meinen Kopf gelangweilt in die Richtung und konnte durch einige undichtere Stellen in der Hecke grob die Umrisse eines Menschen erkennen. Ob Männlein oder Weiblein, war von meiner Position aus nicht auszumachen.
Ich stützte mich auf den Ellenbogen und beobachtete die Figur, soweit sie erkennbar war.
Mir fiel auf, dass ich eigentlich keine Ahnung hatte, wen wir zum Nachbarn hatten, obwohl wir doch immerhin schon knapp zwei Wochen da waren. Die Person bewegte sich, und nun konnte ich sehen, dass sie ein Handtuch um den Körper geschlungen hatte. Sie hatte mir den Rücken zugewandt, doch da das Handtuch so unverkennbar auf Schulterblatthöhe den Körper umgab, schlussfolgerte ich, dass dort auf der anderen Seite eine Frau sein musste.
Nun hatte mich – vielleicht in Ermangelung einer besseren Beschäftigung – die Neugier gepackt, und ich rutschte vorsichtig ein wenig abwärts auf meiner Liege, um einen besseren Einblick zu erhalten. Tatsächlich konnte ich nun etwas besser verfolgen, was auf der anderen Seite des Gebüschs vor sich ging.
Ich konnte nun die Frau recht gut sehen, und erkannte, dass sie gerade dabei war, mit einer Hand eine umgekippte Liege aufzurichten, während sie mit der anderen Hand das Handtuch auf Brusthöhe festhielt. Offensichtlich war sie mit der Liege umgekippt (was die Geräusche erklärte), denn das Handtuch wies einige Schmutzflecken auf. Sie hatte etwas längere schwarze Haare, die ihr in einem schönen Bogen über die Schultern fielen. Von der Figur war dank des Handtuchs kaum etwas zu erahnen, sie konnte irgendwo zwischen vollschlank und abgemagert liegen, wie ich mit einem Grinsen feststellte.
Nun endlich gelang es ihr, die Liege wieder auf ihre Beinchen zu stellen (eines fehlte, kein Wunder, dass das Teil umgefallen war) und rückte sie in Position, direkt in die Sonne, wie ich feststellte.
Hatte ich etwa eine Sonnenbad-Kollegin getroffen? Und tatsächlich griff sie nun nach einer auf dem Boden liegenden Sonnenbrille und einer Sonnenmilch, und begann, sich die Arme und das Gesicht einzureiben. „Will sie so etwa sonnenbaden?“, schoss es mir gerade noch angesichts des Handtuchs durch den Kopf, da stellt sie die Sonnenmilch weg und ließ mit derselben Bewegung das Handtuch hinuntergleiten, fing es mit einer Hand auf und breitete es als Unterlage über der Liege aus, wie ich es auch getan hatte.
Nun hatte ich eine erfreulich gute Aussicht auf ihre Figur, die meine vorwitzigen pubertären Phantasien noch toppte, soweit man das jedenfalls von hinten beurteilen konnte. Nicht zu dick, nicht zu mager, irgendwo in der goldenen Mitte, blitzte es in meinem Kopf auf. Dann drehte sie sich um und glitt auf die Liege, und mir stockte der Atem.
Sie hatte ein Atem beraubend schönes Gesicht, zart und fein geschnitten, mit einem leicht verschmitzten Ausdruck um die Augen herum.
Ihre schönen Haare rahmten es sehr gut ein und ließen die dunklen Augen noch besser zur Geltung kommen. Mein Blick glitt ihren Körper hinab, und obwohl ich nur Sekundenbruchteile Zeit hatte, bis sie auf der Liege lag, nahm ich so viel Eindrücke wie möglich auf: Ihren flachen Bauch, die straffen Oberschenkel, der kleine aber feste Po, und natürlich die wohlgeformten, mittelgroßen Brüste. (Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich die übersehen hätte.) Der Blick auf den Bereich knapp unterhalb des Bauchnabels blieb mir verwehrt, da sie – für meine Begriffe – blitzschnell auf die Liege glitt und sich dort ausstreckte.
Nun gewährte mir mein Guckloch nur noch einen direkten Blick auf ihr Gesicht, an welchem ich mich bestimmt fünf Minuten lang nicht satt sehen konnte. Sie mochte etwa 18 Jahre alt sein, sehr viel älter konnte sie nicht sein.
Nun bedeckte wieder die Sonnenbrille die Augen, so dass meine Augen ihr restliches Gesicht absuchen konnte. Um ihre Mundwinkel herum waren leichte Andeutungen von Lachfältchen erkennbar, der Mund selbst war geschlossen und von feinen, zarten Lippen gesäumt.
Ich weiß nicht mehr, welcher verborgene Teil in mir die Kontrolle über mich übernahm, denn ich erinnere mich nicht mehr, wie ich von der Liege bis zur Hecke gekommen bin. Auf einmal jedenfalls stand ich da, schaute mich noch einmal schnell auf unserer Terrasse um und durchs Fenster ins Wohnzimmer hinein, ob meine Familie nicht zufällig schon wieder zurück war (ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch etwa vier Stunden allein sein würde) und spähte dann vorsichtig durch die Zweige hindurch.
Die Schönheit lag langgestreckt auf ihrem Handtuch, das mir zugewandte Bein leicht angewinkelt (so dass ich immer noch nicht zwischen ihre Beine schauen konnte) und die Arme neben sich ausgestreckt. Die Sonnenbrille saß auf der Nase und verlieh dem Gesicht etwas unnahbares, unberührbares.
Ihre wunderschönen Brüste hoben und senkten sich im Gleichklang mit dem Brustkorb in tiefen, langen Atemzügen – sie schien zu schlafen. Kein Wunder, mir war es schließlich kurz zuvor nicht anders gegangen, aber an Schlaf war nun nicht mehr zu denken! Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an diesem makellosen Körper, bereits leicht gebräunt, von Kopf bis Fuß ein Kunstwerk. Ich bog vorsichtig die Zweige noch ein wenig mehr zur Seite, um mein Blickfeld zu erweitern, und tat einen behutsamen Schritt nach vorne.
Ein Knacken ließ mich zurückzucken, ich schlug mit der Hand gegen das Gebüsch und brach noch einen Zweig ab, ein anderer losgelassener Ast schlug mir ins Gesicht und schrammte über meine Wange. Ich stolperte zurück, huschte zu Boden und versteckte mich neben dem Guckloch.
Panik- und Schamesröte überzog mein Gesicht, ich fühlte mein Herz pochen.
Von nebenan erklang eine Stimme: „Wer ist da? Ist da jemand? Hallo?“ Eine wunderschöne Stimme, sanft und melodiös, ging mir auf. Ein Rascheln, dann das Patschen von nackten Füßen auf Stein, dann ein Knistern in den Zweigen – dann Stille. Ich kauerte noch etwa eine Minute, wagte nicht zu atmen und erhob mich dann langsam und vorsichtig, um nur ja kein Geräusch zu verursachen. Ganz langsam bewegte ich mich in Richtung Guckloch und schaute schließlich hindurch.
Mich traf der Schlag! Ich blickte direkt in ihr herrliches Gesicht, der Anblick blendete mich beinahe.
Doch noch schlimmer traf mich die Erkenntnis, dass ich ertappt worden war, mein Gesicht färbte sich wieder tomatenrot und ich konnte nur den Mund öffnen, ohne einen Ton von mir zu geben. Sie hatte die Brille abgenommen und kaute am Bügel, blickte mir direkt in die Augen und verzog keine Miene. Sie war fast so groß wie ich, so dass wir uns wirklich direkt gegenüber standen. Das Handtuch hatte sie wieder um ihren Körper geschlagen.
„Hey du da, komm doch mal grad rüber!“ Ich starrte sie wie versteinert an, wünschte mir gleichzeitig, ich wäre niemals hierher gefahren, hätte niemals ein Sonnenbad genommen und niemals auf irgendwelche Geräusche vom Nachbargrundstück reagiert.
Einen Ton brachte ich immer noch nicht heraus. Sie wiederholte ihre Aufforderung, und als ich immer noch nicht reagierte, schob sie mit einer flinken Bewegung zwei große Äste beiseite, griff eine meiner Hände, die beide tatenlos ineinander verschränkt waren und zog mich durch das nun etwas erweiterte Loch. Mit einigem Ziehen und Schieben flutschte ich schließlich hindurch und stand ihr nun direkt gegenüber, unfähig, mich auch nur irgendwie zu bewegen, etwas zu sagen oder etwas anderes zu tun, als ihr Gesicht ununterbrochen anzuschauen.
„Nun sag mal, wie lang stehst du schon da?“ Ich wurde noch röter, falls das überhaupt noch möglich war, und öffnete hilflos den Mund. „Na los, sag schon.
Ich werd dich schon nicht beißen.“ Sie lächelte, und ihr Gesicht hellte sich auf, die Falte direkt zwischen den Augenbrauen, die ihr eben noch ein etwas bedrohliches Aussehen verliehen hatte, verschwand. „Tja, also, ähem… weißt du, also, ich hab da so’n Geräusch gehört…“ Ich kam nicht weiter. „Als mir die dumme Liege umgekippt ist?“ – „Ja, richtig, das war’s wohl…
Und na ja, dann dachte ich mir, kannst ja mal schauen, ob da jemand Hilfe braucht….“ Ich wurde ob der Lüge puterrot, mein Kopf drohte zu platzen – doch sie grinste nur. „Und warum hast du dann nicht hallo gesagt?“, fragte sie keck zurück. Ich hatte natürlich keine Antwort parat, suchte wie irre nach Worten und fand keine, so dass ich stumm blieb und nur mit den Achseln zucken konnte. „…
wollte dich nicht stören…“, rutsche mir noch irgendwie heraus, und ich schaute ertappt und niedergeschlagen zu Boden.
Es mochte etwa eine weitere halbe Minute vergangen sein, ohne dass einer von uns sprach und ich nur nach unten guckte. Dann nahm ich aus dem Augenwinkel wahr, wie sie in Richtung der Liege ging und sich hinsetze. „Naja, wenn du schon da bist, dann kannst du dich ja wenigstens mal nützlich machen, oder?“ Ich schaute langsam auf, gerade noch schnell genug, um zu sehen, wie sie sich bäuchlings auf die Liege legte und mit derselben Bewegung das Handtuch vom Körper löste und unter sich ausbreitete. „Komm schon her!“, wies sie mich an und winkte mich mit einer Hand heran.
Ich machte einige zögernde Schritte auf sie zu, hielt dann aber einen mir notwendig scheinenden Abstand von knapp zwei Metern ein, während sie ihre Arme unterm Kopf verschränkte und das Gesicht draufbettete. „Hey, soll ich den ganzen Tag warten und verbrutzeln, bis du mich eincremst, oder muss ich dir erst einen Tritt in den Allerwertesten geben?“ Ich schluckte heftig und fragte dann: „Du meinst, ich soll dich einschmieren?“ – „Aber klar doch“, sie drehte mir den Kopf zu und blinzelte mich gegen die Sonne an, „sonst hol ich mir noch einen Sonnenbrand. Also los, komm schon her, da steht die Flasche.“
Ich hockte mich neben sie, öffnete die Sonnenmilch und tropfte mir etwas davon in die offene Hand, stellte die Flasche wieder ab und verrieb die Menge zwischen meinen Händen. Dann schaute ich unschlüssig auf ihren Rücken, unwissend und zweifelnd, was sie nun von mir erwartete.
Da plötzlich ergriff sie meine Hand und zog sie auf ihren Rücken hinunter, begleitet vom Kommando „Mach schon!“.
Ich begann nun zögernd, die etwas kalte Sonnenmilch auf ihrer makellos reinen Haut zu verreiben und massierte ihr dabei die Schulterblätter, wie ich das auch ab und zu bei meinem Vater machte. Eine leichte Gänsehaut als Reaktion auf die kühle Creme erschien auf ihrem Rücken, und ich strich vorsichtig darüber, was ihr ein zufriedenes Seufzen entlockte. Sie legte das Gesicht wieder auf die Arme und schloss die Augen, während ich wieder und wieder die Creme auf ihren Schultern und Nacken verrieb.
Nach fünf Minuten war die Creme nun wirklich gut ver- und eingerieben, so dass ich nicht einfach immer weiter rubbeln konnte, und so zögerte ich. „Weiter“, murmelte sie, „weiter unten.“ Also tröpfelte ich noch etwas mehr, diesmal direkt auf ihren Rücken, und glitt mit den Händen etwas tiefer als Schulterhöhe, bis knapp über den Ansatz ihres hübschen und wohlproportionierten Hintern.
Da sie sich bis eben noch nicht beschwert hatte, beschloss ich, etwas mutiger zu werden, ging es etwas entspannter an und streichelte auch einfach mal so mit den Fingern den Rücken und die Wirbelsäule entlang, was ihr ein Murmeln und Seufzen entlockte und mich ermutigte, weiter so zu verfahren. Doch irgendwann war auch dieser Creme-Rest verteilt und eingezogen, und ich starrte unentschlossen auf ihren nun leicht glänzenden Rücken, beobachtete wie sich die Schultern beim Atmen hoben und senkten, maß ihren Hintern mit den Augen begierig ab und glitt immer wieder mit dem Blick von ihren Fußspitzen bis zum Kopf, wobei ich ihn natürlich besonders auf ihren beiden Hinterbacken und dem Raum dazwischen ruhen ließ, soweit ich dort etwas erkennen konnte.
Sie schien aus ihren Träumereien aufzuwachen, regte sich und murmelte noch mal „Weiter“. Ich nahm noch etwas mehr Creme auf die Handfläche, dirigierte meine Hand dann in Richtung ihres Hinterns, zögerte aber. Ich traute mich schlicht und ergreifend einfach nicht, was wäre, wenn sie das nicht mochte? Würde sie mir gleich eine scheuern, oder – noch schlimmer – mit meinen Eltern reden? Und so legte ich meine Hand mit der Creme in ihre Kniekehle und fing an, ihr Bein einzureiben.
„Höher“ vernahm ich von ihr, und ich rutschte noch ein wenig höher mit der Hand und streichelte nun ihren Oberschenkel. „Höher!“ murmelte sie nochmals, und ich blickte unschlüssig auf sie herab. Wenn ich mit meiner Hand noch weiter nach oben wanderte, wäre ich direkt an ihrer Muschi, und das traute ich mich definitiv nicht. Doch sie bereitete meinen Überlegungen ein Ende, indem sie einfach meine Hand griff und den Oberschenkel hinauf schob, Stückchen für Stückchen, und schließlich auf ihrer einen Arschbacke ruhen ließ.
Dann bewegte sie meine Hand im Kreis und verrieb so die Creme auf ihrem Hintern. „So weitermachen“, war ihre Anweisung, und ich gehorchte nur zu gerne. Ich holte meine zweite Hand zu Hilfe, und kurz darauf massierte und knetete ich ihren Allerwertesten nach allen Regeln der Kunst, was ihr sehr zu gefallen schien, denn sie seufzte abermals auf und räkelte sich unter meinen behandelnden Händen.
Ich selbst war inzwischen schier aus dem Häuschen, noch nie war ich einem Mädchen so nah gewesen, und nun hatte ich sogar eine ausgesprochene Schönheit vor mir liegen, die sich absolut freiwillig von mir den Hintern kneten ließ. „Jetzt oder nie“, schoss es mir durch den Kopf.
„Greif die Gelegenheit beim Schopf und geh noch ein bisschen weiter, so eine Gelegenheit kriegst du sobald nicht wieder!“ Und mit dem Mut der Verzweiflung begann ich, mit der einen Hand etwas tiefer zu gleiten. Ich folgte ganz langsam der Poritze mit einem Finger und streichelte mich immer tiefer. Sie blieb ganz ruhig liegen, und so wusste ich nicht, ob sie es genoss oder vielleicht so erschreckt und überrumpelt war, dass sie nicht wusste, was sie tun sollte.
Und dann überkam es mich: Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber plötzlich beugte ich mich einfach vor und drückte ihr einen Kuss auf die rechte Arschbacke. Sie zuckte zusammen, sagte aber nichts, und ich – nun nicht mehr ganz Herr meiner Sinne – küsste sie einfach noch mal, ließ dann die Zunge ausfahren und begann, ihren Arsch ganz langsam abzulecken.
Meine Zunge hinterließ eine kleine Speichelspur, während ich mich langsam höher arbeitete. Meine Hände umgriffen ihre Hüfte, und ich küsste sie abermals und abermals, überall, den ganzen Arsch entlang und langsam höher in Richtung Schultern. Dann machte ich eine Pause, näherte mich mit dem Mund ihrem Kopf und küsste sie heftig auf den Nacken, was bei ihr ein Zusammenzucken auslöste. Ich strich ihre Haare beiseite und küsste mich den ganzen Hals entlang, erst links herum soweit ich kam, dann zurück und weiter nach rechts.
Als ich an ihrem rechten Ohr vorbeikam, ließ ich meine Zunge ihre Ohrmuschel erkunden und begann dann, an ihrem Ohrläppchen zu saugen.
„Wie heißt du eigentlich?“, hauchte ich ihr ins Ohr. „Sarah“, flüsterte sie zurück, als ob uns jemand hören könnte, „und du?“ – „Christian“, nuschelte ich, denn ich hatte gerade mein Gesicht in ihren Haaren versenkt. „Wo hast du das gelernt?“, fragte sie. „Was?“, fragte ich etwas scheinheilig zurück, während ich ihren Rücken streichelte, nun abermals ermutigt dadurch, dass sie mich nicht sofort rausgeworfen hatte.
„Na, das gute Massieren, und dann diese Sonderbehandlung“, sie grinste mich an. „Was kannst du denn noch?“
Ich wurde nun langsam mutiger, hätte sie was gegen mich gehabt, hätte sie es schon längst gesagt, dachte ich mir, und das hier war einfach zu geil und zu verlockend. „Mir hat mal jemand gesagt, ich könne gut küssen – aber das ist bestimmt nur so ein Gerücht…“ – „Zeig’s mir!“, forderte sie und drehte ihren Kopf herum, so dass sie mich geradewegs anschaute. Ich näherte mich vorsichtig mit meinem Mund – da griff sie mit einer Hand nach meinem Nacken und zog mich entschlossen näher.
Ich konnte nur noch schnell den Mund ein wenig öffnen und die Augen schließen, da prallten wir auch schon aufeinander.
Sie küsste gut, fordernd und zugleich doch zärtlich. Wie automatisch streichelten meine Hände ihr Gesicht und ihren Nacken, wie sie es auch bei mir tat. Unsere Lippen blieben ewig in Kontakt, so schien es mir – ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Unsere Zungen fanden wie von selbst zueinander, umspielten sich, leckten die Lippen des anderen, suchten dann wieder die andere Zunge, umkreisten sie abermals, stupsten sie an, verschlangen sie und verschmolzen miteinander.
Sarah ergriff meine linke Hand und führte sie entlang ihres gut eingecremten Körpers nach unten zu ihrer Hüfte.
Ich begann, sie dort zu streicheln, während wir uns immer noch küssten. Langsam drehte sie sich um und kam nun auf dem Rücken zu liegen. Während meine linke Hand immer noch ihre Hüfte streichelte und knetete (weiter nach innen traute ich mich nicht), war meine rechte Hand an ihrem Nacken zugange, strich durch ihre Haare oder streichelte ihr Gesicht. Ihre Hände waren auch nicht untätig, strichen mir über den Oberkörper und über den Rücken.
Plötzlich griff sie mit beiden Händen meinen Kopf und löste den endlosen Kuss mit Gewalt. Ich öffnete meine Augen und schaute direkt in ihre. Sie leckte sich leicht über die Lippen und warf mir einen undefinierbaren Blick zu. Dann schob sie meinen Kopf nach unten, setzte mein Gesicht direkt auf ihren Oberkörper und hielt den Kopf dort fest.
Ich ahnte, was sie wollte, und begann, ihre Brüste zu küssen.
Langsam arbeitete ich mich voran, wurde schneller und lustvoller und ließ schließlich meine Zunge kreisen. Ich tippte kurz an ihre rechte Brustwarze und stellte erfreut fest, dass diese bereits ziemlich steif und leicht gerötet war. Ihr Körper dankte mir die Berührung mit einem Erschaudern, und sie zitterte leicht. Sie drückte den Rücken durch, um mir noch näher zu sein, und ich führte die Kussarbeit fort.
Dann holte ich meine Hände zu Hilfe und streichelte und knetete ihre Brüste, bis die Brustwarzen ganz steif und erregt aufragten. Ich umschloss die linke mit dem Mund und biss leicht hinein, dann saugte ich an ihr und ließ die Zunge um den Vorhof tanzen.
Ich spürte, wie ich sie immer mehr erregte, was auch mich enorm antörnte und mich noch heftiger werden ließ. Sie wand sich unter meinen Liebkosungen und seufzte leicht. Ich legte eine Pause ein und richtete mich auf, um sie in ihrer Gänze zu betrachten.
Nun hatte ich das erste Mal einen direkten Blick auf ihre perfekten Brüste: Sie waren mittelgroß, fest und straff, von gleichmäßiger Form und leicht gebräunt. Ihre Nippel ragten bereits äußerst keck und herausfordernd hervor. Auf ihrem gesamten Oberkörper zeichnete sich eine leichte Gänsehaut ab. Ich schaute auf zu ihrem Gesicht und stellte fest, dass sie die Augen geschlossen hatte.
Ihre Lippen umspielte ein zartes Lächeln, als ob sie wüsste, dass ich sie beobachtete.
Ich fuhr fort, ihre Brüste sanft zu streicheln und mit den Fingern ihre Nippel zu kneten und zu massieren, während ich mich wieder zu ihrem Gesicht beugte. Ich küsste sie auf den Mund, auf die Nase, auf die geschlossenen Augen, auf die Wange und leckte mit der Zunge an ihrem Ohr. „Du bist so wunderschön“, murmelte ich, woraufhin sie mit ihren zarten Händen über meine Wange, meine Haare und meinen Rücken strich und mich an sie zog, was bei mir eine Flut von angenehmen Schauern auslöste.
Ich löste mich widerwillig aus ihrer Umarmung und griff nach der Flasche mit der Sonnenmilch, tropfte mir eine Portion auf die Hand und verrieb sie, bis sie warm wurde. Dann begann ich, die flüssige Creme in ihre runden Brüste einzukneten.
Ich gab mir dabei allergrößte Mühe und ließ keinen Quadratzentimeter ihres Oberkörpers aus, während Sarah unter meinen Berührungen erzitterte und schwitzte. Ich ließ mir alle Zeit der Welt und schaute mir genüsslich an, wie sie unter meiner Behandlung litt. Sie hatte wieder die Augen geschlossen und stöhnte ab und an, griff irgendwann nach meinen Händen und führte sie über ihren Körper. Ich folgte ihr bereitwillig überallhin.
Währenddessen hatte ich das erste Mal ausgiebig Gelegenheit, den Blick zwischen ihre Beine schweifen zu lassen.
Wie zu erwarten gewesen war, war Sarah auch hier ausgiebig gebräunt – offensichtlich machte sie öfters nackt sonnenbaden. Ihre Schamhaare waren bis auf einen schmalen, tief gestutzten Streifen völlig abrasiert, offensichtlich recht frisch, denn es waren keine Stoppeln zu sehen. Der Streifen diente hervorragend als optische Verlängerung ihrer Spalte, in die ich noch keinen Einblick hatte, da sie die Beine geschlossen hatte.
Bei diesem berauschenden Anblick konnte ich einfach nicht anders, es überkam mich, und ich drückte Sarah einen Kuss auf ihren Venushügel. Sie zuckte zusammen, offensichtlich überrascht.
Wohl instinktiv öffneten sich ihre Beine ein wenig weiter, und ich konnte sehen, wir ihre Schamlippen aufklafften – für den Anblick könnte man sterben. Ich ließ meine Zunge auf ihrem Schamhügel tanzen und küsste die rasierte Haut, die so glatt und weich war wie ihre herrlichen Brüste. Nun vernahm ich von ihr ein starkes Stöhnen, und ihre Hände suchten und fanden meinen Kopf und fuhren wild durch meine Haare, während ich meine Hände die Arbeit an den Brüsten wieder aufnehmen ließ.
Beinahe ohne hinzuschauen nahm ich noch ein wenig mehr Sonnenmilch und näherte mich mit meinen Händen langsam ihrer Spalte, unterwegs den gesamten Unterkörper eincremend. Gleichzeitig küsste ich wieder und wieder ihren Schamhügel und suchte schließlich sogar mit der Zunge ihre Spalte und drang ganz behutsam in sie ein.
Als wäre dies die Initialzündung gewesen, bäumte sich ihr Körper auf, und sie drängte mit ihrer Muschi meinem Mund entgegen. Ich roch auf einmal intensiv ihren Duft und spürte ebenso plötzlich ihre Nässe, die bisher noch gut verborgen gewesen war.
Inzwischen waren meine Hände bei ihrer Scham angekommen und lösten meine Zunge bei der Arbeit ab, die nun Zeit hatte, sich Sarahs Bauchnabel zu widmen. Ich glitt mit der Zunge vorsichtig hinein, leckte um ihn herum und knabberte zart an der Haut, was sie abermals mit mehreren Seufzern quittierte. Gleichzeitig ließ ich meinen Zeigefinger ihre Schamlippen entlang fahren, fühlte die Feuchtigkeit dort und streichelte ihr Heiligtum ausgiebig, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler suchte.
Ihn zu finden, war nicht schwer, denn er ragte bereits vorwitzig und geil zwischen ihren Lippen hervor, glänzte feucht und leuchtete rot. Ich ließ meinen Zeigefinger auf der Perle tanzen, umkreiste sie und drückte sie leicht zwischen Zeigefinger und Daumen, was bei Sarah ein Erzittern nach dem anderen auslöste.
Und dann kam sie mit einer solchen Wucht, dass sie beinahe von der Liege fiel. Minutenlang zitterte ihr Körper, und sie stöhnte in einem fort, drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und zuckte unkontrolliert. Nur langsam verebbte die aufgebaute Spannung, und sie öffnete die Augen.
Ich kuschelte mich neben sie, streichelte ihren Körper und sah ihr in die Augen.
Sie wandte mir das Gesicht zu und betrachtete nachdenklich meines, während sie mir einige Haare aus der Stirn strich. „Danke, Christian“, hauchte sie mir schließlich zu und küsste mich. Nur zu gern ließ ich sie gewähren. Sie löste den Kuss, und ich öffnete wieder die Augen, sah direkt in ihre dunklen Seen und spürte, wie ich darin versank.
„Wo hast du das gelernt?“, murmelte sie, während ihr Blick mich hypnotisierte. „So wie du vorhin da standst, hätte ich das niemals von dir erwartet…“ – „Du hast mich dazu getrieben“, antwortete ich wahrheitsgemäß, „ich hätte so was auch nicht von mir erwartet“, und ich grinste sie an.
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