Sie hatten schon eine gefühlte Ewigkeit miteinander geschrieben und sich so ziemlich alles von sich erzählt. Ihre Lebenssituation, ihre Stimmungen, ihren Wohnort, und natürlich alles über ihre sexuellen Vorlieben und Wünsche. Gerade in den letzten Tagen, als beide ein paar freie Tage hatten, haben sie es sehr intensiv werden lassen.
Doch heute, dessen war er sich jetzt ziemlich sicher, würde alles nochmal ganz anders werden.
Sie hatte ihm erzählt, dass sie heute für mehrere Stunden allein sein werde und verabredete sich gegen zehn mit ihm zu chatten.
Was sie jedoch nicht wusste, er hatte nach einigen Recherchen ihre Adresse heraus gefunden und wollte sie überraschen. Er hatte sich früh auf den Weg machen müssen um in etwa zur gleichen Zeit vor ihrem Haus sein zu können, wie sie sich eigentlich online verabredet hatten.
Als er das Auto im sicheren Abstand von ihrem Haus parkte, war es viertel vor zehn.
Super dachte er sich, genug Zeit um noch mal ins Brötchen zu beißen, eine zu Rauchen und mit dem Smartphone online zu gehen. Den Unterschied würde sie erstmal nicht merken. Er hingegen spürte ihn jedoch schon jetzt mehr als deutlich.
Immer wieder aktualisierte er nervös den Messenger über den sie schrieben und konnte erst einige Minuten nach zehn tief durchatmen, als sie endlich online ging.
Nicht auszudenken, wenn ihr was dazwischen gekommen oder sie doch nicht alleine gewesen wäre.
„Verzeih, ich bin ein bisschen zu spät. Ich hab im Bad doch etwas länger gebraucht als gedacht….ich wollte doch schließlich alles schön glatt und blank haben!“
Das saß! Wie so immer wenn sie ihm schrieb, verstand sie es in nur wenigen Worten sein Kopfkino anzukurbeln. Er sagte ihr, dass ihm das natürlich nichts ausgemacht hätte und sich freue sie nun endlich „sehen“ zu können.
In der für ihn typischen Art fragte er dann aber selbstverständlich sofort danach, was sie denn jetzt, so kurz nach der Dusche anhaben würde.
Die Sekunden bis zur Antwort verstrichen und ihm klopfte jetzt schon das Herz bis zum Hals.
„Nichts als ein Handtuch, ich wollte mir nicht schon am frühen Morgen die Klamotten versauen. Und wozu anziehen, wenn ich mich in Deiner Gegenwart doch lieber ausziehen möchte?!;-)“
Oh dieses kleine Luder! Er liebte es, wenn sie so offensiv zur Sache kam und ihn wissen ließ, dass sie gerne unanständig mit ihm werden wollte.
Wahrheitsgemäß antwortete er ihr, dass ihn allein der Gedanke, wie sie jetzt in dem Handtuch eingewickelt da sitze, schon erregte und wie gerne er ihre weiche Haut berühren möchte.
Das Gespräch nahm schnell den gewünschten Lauf und sie schrieben sich wie heiß sie doch gerade wären und was sie alles miteinander anstellen würde. Wie jedes Mal, war er nach nur wenigen Worten von ihr sehr erregt und auch sie schien es nicht kalt zu lassen. Denn schon nach einer viertel Stunde gestand sie ihm, dass sie sich das Handtuch auf den Stuhl legen musste um nicht alles einzusauen.
Er konnte es selbst fast nicht glauben, dass er gleich einfach rüber gehen würde um sich von ihrer Nässe überzeugen zu können.
„Und was wäre, wenn ich jetzt einfach in Deiner Wohnung stehen würde?!“, fragte er sie provokant und bekam schon wieder Herzklopfen und in seiner Hose zuckte es wie verrückt. Am liebsten wäre er sofort los gelaufen, wollte das Spiel aber noch ein bisschen weiter treiben.
Die Antwortet dauerte wieder einen Moment länger als üblich.
Sie gestand ihm, dass sie allein der Gedanke daran unglaublich erregen würde, und die Bilder in ihrem Kopf sich kaum in Worte fassen ließen.
Ok, dachte er sich, es wird Zeit zu ihr rüber zu gehen. Auf keinen Fall wollte er zu spät kommen und sie erst dann erreichen, wenn sie bereits gekommen war. Noch während er sich dem Haus näherte, schrieb er ihr ein paar Zeilen um ein bisschen Zeit zu gewinnen.
Sollte er klingeln? Nein, erstmal checken ob die Tür zum Wintergarten auf war, von dem sie ihm erzählt hatte. Es war spät im August und noch immer angenehm und sommerlich warm. So schlecht standen die Chancen also nicht. Und da es ein freistehendes Haus war, konnten auch die Nachbarn kein wirkliches Hindernis sein die Tür aufzulassen, während sie sich ihrer Lust hingab.
Ihm schlug das Herz bis zum Hals, als er sich leicht geduckt um das Haus schlich und tatsächlich die erhoffte Tür offen vorfand. Noch ein paar Mal tief durchatmen und ein bisschen beruhigen und dann los. So leise es ihm möglich war, trat er über die Schwelle und hatte ein derartiges Rauschen in den Ohren, dass er kaum etwas hören konnte. Nur sein Atem hörte sich für ihn so laut an, als würde man ihn noch auf der Straße hören können.
Er hoffte inständig, dass er nicht das ganze Haus nach ihr absuchen müsste, da er keine wirkliche Idee davon hatte, in welchem Raum sie eigentlich sitzen würde. Doch ein weiteres Mal war das Glück ihm hold. Da saß sie, direkt im Wohnzimmer, dass am Wintergarten lag.
Gefühlt war er vom Auto bis hier her eine Stunde oder so unterwegs gewesen, doch in Wirklichkeit konnten es nicht mehr als ein-zwei Minuten gewesen sein.
Das Bild was sich ihm bot war atemberaubend. Stocksteif stand er im Übergang zum Wohnzimmer und sah sie an einem kleinen Sekretär an der Wand gegenüber sitzen. Ihre Haare noch immer nass von der Dusche und ihr Körper weiß, weich und weiblich rund. Tatsächlich hatte sie sich das Handtuch unter ihren Hintern gelegt und rutschte erregt und mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl vor und zurück.
Eine Hand lag noch immer auf der Maus und die andere lag in ihrem geöffneten Schoß.
Schmunzeln musste er jetzt doch, weil er wusste, dass sie sehnsüchtig auf eine weitere Nachricht von ihm wartete. In leicht hektischen aber schnellen Bewegungen klickte sie mit der Maus auf dem Bildschirm umher. Offenbar schien ihr die Antwort zu lange zu dauern.
Doch was war das? Sie hatte tatsächlich seine Bilder aufgerufen und holte sich seinen Schwanz groß auf den Bildschirm. Die Sau!
Ein wohliger Seufzer entfuhr ihr und er vernahm, wie ihre Hand in ihrem Schritt schneller zu werden schien. Nun ja, es war ja auch ein gelungenes Abbild seines Schwanzes, dass er vor einiger Zeit nur für sie gemacht hatte.
Ihr stöhnen wurde lauter und er wusste, dass er sich jetzt bewegen musste, damit sie nicht zu früh hören würde, dass er da war.
Kein einfaches Unterfangen auf einem Holzfußboden, wie er feststellte. Glücklicherweise war sie so mit sich beschäftigt, dass sie das leichte Knarzen der Holzdielen nicht vernahm.
Sein Herz hämmerte ihm wie verrückt bis rauf zum Hals als er endlich so dicht hinter ihr stand, dass er sie berühren konnte. So aufgeregt war er wohl in seinem ganzen Leben noch nicht.
Noch einmal kurz die Augen geschlossen und konzentriert und dann hatte er sich halbwegs wieder im Griff.
Gerade als er sich zu ihr beugen wollte, fuhr sie erschrocken herum und schrie auf.
Sie muss seine Kontur im Monitor gesehen oder einfach gespürt haben, dass jemand hinter ihr stand. Beinahe wäre sie sie vom Stuhl gefallen, so sehr erschreckte es sie, ihn hier zu sehen.
Der Schock muss so groß gewesen sein, dass sie nicht mal mehr daran dachte, dass sie ja gänzlich nackt war.
Gar nicht erst nachdenken lassen, schoss es ihm durch den Kopf und überwand so schnell die Distanz zwischen ihnen und blieb erst wenige Zentimeter vor ihr stehen und legte sein sanftestes Lächeln an den Tag und strich ihr mit der Hand zärtlich durch die Haare.
„Hallo begehrte Frau“, grinste er sie verschmitzt an und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn. In ihren Augen konnte er sehen, wie ihre Gedanken rasten und sie einzuordnen versuchte, was hier gerade geschah.
„Wie kommst Du hier her?“, kam es dann schließlich doch aus ihr heraus.
„Völlig egal, die Hauptsache ist, dass ich hier bin, hier bei Dir!“, sagte er ruhig und mit tiefer Stimme, bevor er sich ihren Lippen näherte und sie einfach küsste.
Für einen Moment hatte er mit einer schallenden Ohrfeige und dem jähen Ende der Geschichte gerechnet. Zu seiner Verwunderung, aber auch zu seiner Freude erwiderte sie tatsächlich seinen Kuss – zumindest für einen Augenblick.
Sie versuchte sich von ihm zu lösen, in dem sie ihn mit den Händen halbherzig wegdrückte und den Kopf nach hinten zog. „Das geht doch nicht!“, setzte sie an, konnte aber nicht weiter reden, weil er sie einfach bei den Hüften packte, an sich zog und ihr leidenschaftlich anfing den Hals zu küssen.
Ihre Atmung ließ erkennen, dass es ihr durchaus gefiel was er da mit seinen Lippen tat.
Er wollte sie beruhigen und ihre Leidenschaft entflammen und die Bedenken die sie offensichtlich hatte verbannen.
Noch immer spürte er ihre leichte Abwehrhaltung und den Druck ihrer Hände auf seiner Brust. Es hielt ihn denn nicht davon ab seine Hand in Richtung ihres Schrittes wandern zu lassen und ihr heiser ins Ohr hauchte:“Ich weiß, dass Du es genauso willst – lass einfach los!“
Mit seiner Stimme konnte er schon immer punkten, wenn er es drauf anlegte. Auch hier schien es zu wirken. Eine sichtbare Gänsehaut zog sich über ihren Körper und ihre Hände an seiner Brust griffen eher zu, als das sie ihn wegdrückten.
Forsch ließ er seine Hand einfach weiter wandern und die Finger zwischen ihre Beine schieben. Verdammt war sich noch nass!
Seine andere Hand hatte sich derweil über ihren Rücken hoch zu ihrem Kopf gestreichelt und packte jetzt einfach ihren Schopf und zog ihren Kopf leicht nach hinten. „Du geile Drecksau bist ja noch immer ganz nass!“ raunte er ihr erneut ins Ohr.
Sie schien los zu lassen, denn in dem Augenblick stellte sie ihre Beine weiter auseinander und ließ seine Hand gewähren.
Mit leichtem Druck schob er seine Zeige- und Mittelfinger gekonnt zwischen ihre Schamlippen. Ihrer Nässe wegen war er schnell zwischen ihnen und strich erst Richtung Eingang, dann aber doch hoch zu ihrem Kitzler.
Ihr verkrampfter Körper entspannte sich und sie stellte ein Bein hoch auf den Stuhl, auf dem sie eben noch saß um ihm noch besseren Zugriff zu ermöglichen. Dankend nahm er die Einladung an und glitt mit den Fingern von ihrem Kitzler direkt rein in ihr leicht geöffnetes Loch.
Ihre Leidenschaft und ihr Verlangen schienen entflammt. Er vernahm ihr Aufstöhnen, während sie ihn dichter an sich zog und kurz darauf leidenschaftlich und nass küsste. Mit dem nötigen Druck schoben sich seine Finger dabei so tief in ihr Innerstes, wie es ihm möglich war. Ihre Säfte fingen an zu laufen und er wusste, dass sie nicht übertrieben hatte, als sie ihm einst erzählte, wie Nass sie werden kann.
Fest und tief ließ er seine Finger in sie stoßen und hielt ihren Kopf im nötigen Abstand wieder von seinen Lippen fern. Er wollte ihre Gier und ihre Lust in ihren Augen sehen und ihre gleiche Blicke zuteil werden lassen.
Ihm war fast so, als würde sein Schwanz gleich platzen, als er ihr die glänzend nassen Finger schließlich hinhielt und sie begierig anfing daran zu sagen. Für einen Moment ließ er das Gefühl und das Schauspiel auf sich wirken, wollte dann aber doch mehr.
In einer schnellen Bewegung packte er sie bei den Hüften und am Hals und drehte sie mit dem Gesicht zum Sekretär.
Er wusste, dass sie es hart mochte und ließ genau die nötige Härte walten um ihr klar zu machen, wer hier gerade das Geschehen bestimmte. Die Hand fest um ihren Hals geschlossen und sein Mund ganz dicht an ihrem Ohr, riss er sich die Hose auf und zog sie, so gut es eben mit der einen Hand ging nach unten. Er packte seinen harten Schwanz bei der Wurzel und drängte sich sofort an ihr triefendes Loch.
„Genau das hast Du kleine Schlampe doch immer gewollt!“, brachte er noch heiser hervor, bevor er ansatzlos und hart in ihre Fotze stieß. Die Hitze und die Nässe waren einfach überwältigend und so lockerte den Griff an ihrem Hals und verharrte einen Moment um seinen Schwanz in ihr zu beruhigen. Ihr lautes Aufstöhnen verriet ihm, dass er richtig lag. Noch eine kurze Pause und dann der nächste Stoß, wieder tief und hart.
Seine Hand wieder fest an ihrem Hals und das nächste Mal hart zugestoßen. Ihr Arsch kam ihm entgegen und er ließ seine Hand fest darauf sausen. Der nächste harte Stoß. Mein Gott wie sie tropfte.
Weiter machen, nur nicht aufhören. Ihr Gekeuche verriet ihm, wie weit sie bereits war. Ein paar schnelle und feste Stöße später ein gieriger Griff an ihre Titten. Steinhart standen ihre Nippel.
Grob griff er nach ihnen und drückte zu bis ihr Körper zuckte. Sie machte ihn rasend vor Geilheit. Wieder etwas langsamer, aber dafür immer so tief und hart er konnte stieß er zu, merkte deutlich, wie der Saft in ihm hoch stieg, sein Schwanz anfing zu pochen zu zucken.
Sie schrie auf, als es ihr nur wenige Momente vor ihm kam und bebte heftig.
Er spürte noch wie ihr Saft sich an seinem Schwanz vorbei drängte und hörbar auf den Boden klatschte, bevor es auch aus ihm geschossen kam.
Beide hatten ihre Schwierigkeiten nicht direkt zusammen zu sacken, als sie von ihren Höhepunkten durchgeschüttelt worden. Zu intensiv, zu geil fühlte es sich an. Seine Hände lockerten den Griff und wurden zärtlich.
Noch immer schnaubend küsste er ihren Hals und saugte an ihrem Ohrläppchen.
„Viel besser als ich es mit immer vorgestellt hatte!“, sagte er noch, bevor er sie zu sich drehte und mit tiefer Zunge küsste.
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